Soliparty für antifaschistische Projekte

Am Samstag, den 10.01 ab 21 Uhr im HÄLL
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Wenn euch 5° und Nieselregen nicht davon abhalten das Haus zu verlassen, erwarten euch feine Beats und Melonenschnaps im Häll! Mit Elektro und Balkan zappelt es sich doch anständig in eurem Lieblingsladen mit den Baudielen am Boden. Und das Beste: der Erlös kommt antifaschistischen Projekten in der Region zu Gute. Noch dazu feiern wir das einjährige Bestehen unserer  Gruppe.

DJs des Abends:
DJ Alecto (HD) *femaletronicx*
Michael Heckmann (MA) *elektro-balkan*
Coka Bizzarro *Minimal*

Organisiert wird das Ganze von eurer Lieblingspolitgruppe: Akut [+C] mit Unterstützung der ZEHNuhr Party aus Mannheim.

UKB: 2,50 € + Soli

Das Programm des “Recht auf Stadt”-Kongress 17. – 19. 10. 2014 steht!

Das Programm zum “Recht auf Stadt”-Kongress steht inzwischen fest. Der Kongress findet vom 17. bis zum 19. Oktober in der Neuen PH (Im Neuenheimerfeld 560-562), in der ZEP (Zeppelinstr. 1), im Café Gegendruck (Fischergasse 2), im Häll (Kirchheimer Weg 2) und auf den Straßen Heidelbergs statt.

Die Ankündigungstexte zu den einzelnen Veranstaltungen finden sich auf der Homepage rechtaufstadt2014.wordpress.com/kongress/

Außerdem gibt es eine Veranstaltung auf Facebook: https://www.facebook.com/events/727949967258738/

Pennplatzbörse am Infopoint in der ZEP, Essen gegen Spende

Freitag

10:00 – 12:00 Uhr offener Brunch (ZEP)

12:00 – 14:00 Uhr Workshop: Anti-Street-Harassment „Mach mich nicht an!“ für Frauen (Neue PH)

14:00 – 16:00 Uhr Gefahrengebiete versus Recht auf Stadt mit Bernd Belina (Neue PH)

14:00 – 18:00 Uhr Workshop: Schnupperaktionstraining 1. Teil Basiswissen, 2. Teil weiterführende Fragen und praktische Anwendung (Neue PH)

16:00 – 18:00 Uhr thematischer Film Mietrebellen: Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt mit Matthias Coers, einem der Prodzent_innen (Neue PH)

16:00 – 18:00 Uhr Vortrag und Diskussion: neue Wohnprojekte in Heidelberg. Was gibt es für Wohnprojekte und wie politisch sind diese? (Neue PH)

18:00 – 20:00 Uhr Vortrag: Recht auf Stadt – eine Einführung (Neue PH)

20:00 – 22:00 Uhr Lecker Essen mit der Libertären Gruppe (ZEP)

ab 21:00 Uhr Cocktail Soli-Party mit dem OAT (Café Gegendruck)

Samstag

10:00 – 12:00 Uhr offener Brunch (ZEP)

10:00 – 14:00 Uhr Kreative Zone in der ZEP um letzte Transpis und Banner zu gestalten (ZEP)

12:00 – 14:00 Uhr Vortrag: Auswertung fünf Jahre Recht auf Stadt in Hamburg mit dem dortigen Bündnis (Neue PH)

14:00 – 16:00 Uhr Vortrag / Workshop: Wie umgehen mit Racial Profiling mit Maryam Haschemi Yekani (Neue PH)

16:00 – 18:00 Uhr Vortrag: Power to the People – Energiearmut und Widerstand in Deutschland mit der berliner Gruppe Fels (Neue PH)

18:00 Uhr Nachttanzdemo zu Recht auf Stadt (Start: Bismarckplatz)

22:00 Uhr Soli-Party (Häll)

Sonntag

10:00 – 12:00 Uhr offener Brunch (ZEP)

12:00 – 14:00 Uhr Vortrag: Unbekannt Verzogen, Über linken „Touristenhass“ und die Unmöglichkeit des Wohnens mit Magnus Klaue (Neue PH)

14:00 – 16:00 Uhr Vortrag: Kämpfe von Geflüchteten mit The Voice (Neue PH)

16:00 – 18:00 Uhr Vortrag: Recht auf Stadt aus feministischer Perspektive mit Jasmin Tran (Neue PH)

18:00 – 20:00 Uhr Abschlussplenum und offenes Vernetzungstreffen – wie weiter mit Recht auf Stadt Arbeit in Heidelberg und überall? (Neue PH)

20:00 – 21:00 Uhr Lecker Essen und Kneipe (Café Gegendruck)

Antirassistische Kundgebung am 06.09. in Schwetzingen

Am 3. Juli 2014 hat der Bundestag ein Gesetz verabschiedet, das das Asylrecht weiter verschärft, indem Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina künftig als sogenannte sichere Herkunftsstaaten gelten sollen. Am 19. September wird das Gesetz noch im Bundesrat behandelt, wird es auch dort angenommen, tritt es in Kraft. Das Ignorieren der massiven Bedrohungssituation für Roma und Homo- und Transsexuelle in diesen Staaten reiht ganz klar in eine Haltung ein, die von strukturellem Antiziganismus und dem Bestreben, das Recht auf Asyl noch weiter auszuhöhlen, gekennzeichnet ist. Kommt zahlreich zur Kundgebung am 06.09. um 14 Uhr nach Schwetzingen und zeigt euch solidarisch mit den Geflüchteten!

Im Schatten der WM wurde das Gesetz zur Erweiterung der Liste der sicheren Herkunftsländer im Schnellverfahren durch den Bundestag gepeitscht. Die Bundesregierung sei “nach sorgfältiger Prüfung” zu dem Ergebnis gekommen, dass in den drei Staaten „gewährleistet erscheint, dass dort weder Verfolgung noch Folter oder unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Bestrafung noch Bedrohung infolge willkürlicher Gewalt im Rahmen eines internationalen oder innerstaatlichen bewaffneten Konflikts stattfindet”.

Diese Einschätzung geht an der Lebensrealität von bedrohten Minderheiten in diesen drei Ländern komplett vorbei. Roma werden da in allen gesellschaftlichen Bereichen diskriminiert. Dies beginnt bei der Einschulung von Kindern und geht über den Zugang zur Gesundheits- und Sozialversorgung bis zum Zugang zum Wohnen. Roma-Siedlungen werden von der serbischen Regierung zwangsgeräumt und die Bewohner*innen entweder ohne Unterkunft gelassen oder in Containersiedlungen abseits von kommunaler Infrastruktur und in miserabelsten hygienischen Bedingungen untergebracht.

Auf den Arbeitsmärkten aller drei Länder findet eine systematische Diskriminierung von Roma statt, ein weiteres großes Problem ist der Zugang zum Gesundheitswesen. Die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen ist oft an eine feste Meldeadresse gekoppelt, was einen erheblichen Teil der Roma ausschließt und viele Roma haben auch Angst davor, sich an Institutionen des Gesundheitswesens zu wenden, da es viele Fälle von Diskriminierung seitens des Personals dort gab.

Zusätzlich zur strukturellen Diskriminierung werden Roma in Serbien, Mazedonien und Bosnien und Herzegowina auch vielfach Opfer von gewalttätigen Übergriffen. Alleine 2013 gab es mehrere Angriffe, auch gegen Roma-Kinder und -Jugendliche, die tödlich ausgegangen sind. Von den Medien werden diese Übergriffe entweder verschwiegen oder aber als Folgen von alltäglichen Streitereien oder Taten von Hooligans bagatellisiert, seitens der Justiz kommt es oft trotz zahlreichen Beweisen zu Freisprüchen der Täter*innen..

Und nicht nur Roma sind in Serbien, Mazedonien und Bosnien und Herzegowina nicht sicher – auch homo- und transsexuelle Menschen sind in diesen Staaten einer großen Feindseligkeit ausgesetzt. Es werden homo- und transphobe Ansichten aktiv seitens der Medien und auch der Regierung geschürt. In allen drei Staaten kam es in den vergangenen Jahren zu zahlreichen gewalttätigen Angriffen auf Homosexuelle, Hass- und Drohreden sind an der Tagesordnung. In Bosnien entzieht sich die Polizei mit Verweis auf Gesetzeslücken dabei auch aus der Verantwortung, bei Bedrohungen und Diskriminierung Maßnahmen zu ergreifen.

All diese Informationen lagen der Regierung anhand von Gutachten und Expert*innen-Berichten schon lange vor der Verabschiedung dieses Gesetzes vor. Dennoch werden die Augen vor der Verfolgung ganzer Menschengruppen verschlossen und das Asylrecht soll noch weiter ausgehöhlt werden.

Deshalb: ein klares Nein zur Verschärfung des Asylrechts!

Asyl ist ein Menschenrecht, Flucht ist kein Verbrechen!

Vokü und Filmankündigung

Wir möchten euch herzlich zur allsonntäglichen Vokü im Café Gegendruck einladen: Heute um 20 Uhr kredenzt euch das AKUT [+C]-Kochteam kulinarische Leckerbissen a la Kartoffel-Gemüsepfanne nebst Bruschetta-Brötchen und frischem Salat der Saison!

Zum anderen möchten wir auf den Themenfilm zur Vortragsreihe “Zur Kritik der irrationalen Weltanschauungen” am kommenden Dienstag den 27.5. aufmerksam machen. Euch erwartet ein Überraschungsfilm zu Verschwörungstheorien, den wir um 20 Uhr im Rahmen des Café Filmriss im Gegendruck (Fischergasse 2) zeigen werden.

AfD Wahlkampf stören

NationalismusistkeinealternativeAm Sonntag, den 18. Mai Am Montag, den 19. Mai plant die AfD eine Wahlkampfveranstaltung mit Hans-Olaf Henkel in der Stadthalle in Heidelberg. Wir rufen zu Aktionen gegen die Veranstaltung auf. Die Veranstaltung der AfD beginnt um 19 Uhr, Einlaß ab 18:30 Uhr.

Die AfD ist keine Alternative, weil…

…sie Rassismus propagiert: Besonders deutlich wird diese Haltung beim Umgang der AfD mit Migrantinnen und Migranten: Ob Menschen vor Armut, Hunger oder Verfolgung fliehen, ist der AfD völlig egal. Sie fordert einen „Zuwanderungsstopp“ für Flüchtlinge, sofern sie nicht dem Wohle der Wirtschaft dienen. Wer sich in den Augen der AfD als unnütz erweist, hat in ihren Augen den Anspruch auf Teilhabe verwirkt.

…sie für ein reaktionäres Familienbild einsteht: Die traditionelle Familie aus Vater/Mutter/Kind ist für die AfD die „Keimzelle der Gesellschaft“. Dementsprechend wertet sie alle anderen Lebensentwürfe ab, indem sie z.B. die schwulenfeindliche „Petition für Ehe und Familie“ in Baden-Württemberg unterstützt hat. Zudem fordert sie ganz offen eine Geburtenförderung nur für Deutsche und stellt sich gegen den Abbau von sexistischen Rollenbildern und Diskriminierung.

…sie für Sozialabbau eintritt: Die AfD ist eine Partei der gesellschaftlichen Elite, die gegen finanziell Schwache hetzt und auf den weiteren Abbau sozialer Standards abzielt. Nicht Armut will die AfD bekämpfen, sondern die Armen. Sie steht für einen Nationalismus ein, der seinen Reichtum aus der Ausbeutung und Verelendung anderer Länder bezieht.


Auch Hans-Olaf Henkel ist…

…nicht irgendwer. Sich selbst sieht er als „Leistungsträger“ und Teil der gesellschaftlichen Elite. Er war Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und konnte in dieser Funktion schon viel Aufmerksamkeit in seinem Kampf gegen Gleichheit und Demokratie (die hält er nämlich für „Gleichmacherei“) erreichen. Außerdem findet er Thilo Sarrazins rassistische Thesen, etwa über die Notwendigkeit langfristig „etwa zwanzig Prozent der Bevölkerung, die nicht ökonomisch gebraucht werden“ loszuwerden, super – und zwar „ohne jedes Wenn und Aber“. Mit anderen Worten: Hans-Olaf Henkel passt zur AfD wie der sprichwörtliche Arsch auf den Eimer.

Überlegt euch was gegen die AfD und ihre BrandrednerInnen!

Zur Kritik der irrationalen Weltanschauungen – Veranstaltungssreihe

Die Vortragsreihe “Zur Kritik der irrationalen Weltanschauungen” findet im Sommersemester 2014 in Heidelberg statt. Es soll sich kritisch mit Religion, Esoterik, Verschwörungstheorien und Antisemitismus auseinandergesetzt werden. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist kostenlos und für alle offen.

ACHTUNG: Es fand eine Raumänderung statt: Alle Vorträge finden in der Heuscheuer statt. Das ist das Hörsaalgebäude am Neckar neben dem Marstall. Der Weg ist auch an den ursprünglich geplanten Räumen der Neuen Uni ausgeschildert. Die Filme finden wie angegeben statt.

Vorträge (Beginn jeweils 19:30 Uhr):

1. Eine Einführung in die Religionskritik: Feuerbach, Marx, u.a. mit Manuel Kellner
Do., 08. Mai Heuscheuer 1, Marstallstraße Heidelberg-Altstadt

2. Zum Verhältnis von Mythos und Aufklärung mit David Waldecker
Do., 15. Mai Heuscheuer 1, Marstallstraße Heidelberg-Altstadt

3. Anthroposophie: Der Weltgeist zum Anfassen mit Ansgar Martins
Do., 22. Mai Heuscheuer 1, Marstallstraße Heidelberg-Altstadt

4. Verschwörungstheorie – Wer regiert die Welt? mit Merlin Wolf
Do., 05. Juni Heuscheuer 1, Marstallstraße Heidelberg-Altstadt

5. Der menschengemachte Klimawandel: nur eine Verschwörung der Wissenschaft? mit Johannes Klaffke
Do., 12. Juni Heuscheuer 1, Marstallstraße Heidelberg-Altstadt

6. Esoterik – die Suche nach dem Selbst mit Claudia Barth
Do., 26. Juni Heuscheuer 1, Marstallstraße Heidelberg-Altstadt

7. Wer ist schuld? Das Gerücht über die Juden mit Jasmin Tran
Do., 03. Juli Heuscheuer 1, Marstallstraße Heidelberg-Altstadt

8. Aberglaube in der entzauberten Welt mit Gunzelin Schmid-Noerr
Do., 10. Juli Heuscheuer 1, Marstallstraße Heidelberg-Altstadt

9. Antisemitismus in der arabischen Welt am Beispiel Tunesien mit Hannah Magin
Do., 17. Juli Heuscheuer 1, Marstallstraße Heidelberg-Altstadt

10. Suicide Attack – Zur Kritik der politischen Gewalt mit Gerhard Scheit
Do., 24. Juli Heuscheuer 1, Marstallstraße Heidelberg-Altstadt

11. Alltagsreligion und Säkularisierung aus Sicht der Kritischen Theorie mit Detlev Claussen
Do., 31. Juli Heuscheuer 1, Marstallstraße Heidelberg-Altstadt

Filmvorführungen (Beginn jeweils 20 Uhr):
Di. 27. Mai Themenfilm zu Verschwörungstheorien im Café Gegendruck, Fischergasse 2.
Mi 18. Juni Die Mondverschwörung im Café Freisprung, Keller des Institus für Bildungswissenschaften, Akademiestr. 3.

Mehr Infos zur Reihe findet ihr hier.

Antifaschistischer Semesteranfang

Zum Semesterbeginn haben die Antifa-Gruppen aus Heidelberg ein Programm für euch auf die Beine gestellt. Es gibt Treffen, Voküs, Vorträge, Stadtrundgänge und Partys.

Veranstaltet werden die Termine jeweils von

AIHDAntifaschistische Initiative Heidelberg
OAT:HDOffenes Antifa-Treffen Heidelberg
AKUT [+C]Aktion Kritik und Theorie Heidelberg

Termine zum antifaschistischen Semesteranfang Frühling 2014:

Fr 18.04 Flashmob gegen das Tanzverbot: Ich lass dich beten – Lass Du mich tanzen!
15:30 h – Eingang zur Hauptstraße am Bismarckplatz in Heidelberg von [AKUT [+C]]

Fr 18.04 Offenes Antifa Treffen
19:00h Café Gegendruck, Fischergasse 2, Heidelberg-Altstadt mit dem [OAT:HD]

Fr 25.04 Vortrag „Extreme Rechte in Bewegung – am Beispiel der Kameradschaften in Rheinland-Pfalz“
20h ZEP , Zeppelinstr. 1, Heidelberg-Neuenheim mit AKUT[+C]

Sa 26.04 Vortrag „Was tun wenns brennt?” – Antirepressionsvortrag
18h Café Gegendruck, Fischergasse 2, Heidelberg-Altstadt mit dem [OAT:HD]

Sa 26.04 Semesterstartparty
ab 22h Häll, Kirchheimer Weg 2, Heidelberg mit AKUT [+C]

So 27.04 Antifaschistischer Stadtrundgang: „Studentenverbindungen in Heidelberg“
14h Uniplatz (Brunnen), Heidelberg-Altstadt mit der [AIHD]

So 27.04 #antifa: Impulse – Infos – Termine – Aktion
17h ZEP, Zeppelinstr. 1, Heidelberg-Neuenheim mit der [AIHD]

So 27.04 Vokü: Lecker Essen, Kneipe und Infos
19h Café Gegendruck, Fischergasse 2, Heidelberg-Altstadt mit AKUT [+C]

Mi 30.04 Antifaschistisches Straßenfest
ab 18h Uniplatz, Heidelberg-Altstadt mit der [AIHD]

Do, 01.05 Erster Mai
Nazis Blockieren in Kaierslautern! Mehr Infos
Demo und Straßenfest in Freiburg. Mehr Infos

Weitere Informationen über die Veranstaltungen findet ihr hier.

Nazidemo in Sinsheim am 05. April 2014

Antifaschistische_Aktion_-_LogoAm 5. April haben NPD und die “Freien Nationalisten Kraichgau” in Sinsheim zu einer Demo mit dem Motto “Härtere Strafen für Kinderschänder” aufgerufen. Wir rufen stattdessen dazu auf, sich den Nazis in den Weg zu stellen und deutlich zu machen, dass Naziaktivitäten nirgendwo geduldet werden dürfen. Die Nazidemo ist am 5. April zwischen 12 und 18 Uhr mit Beginn am Vorplatz des Hauptbahnhofs angemeldet.

Gegen den Naziaufmarsch findet eine Kundgebung vom VVN/BdA am 05. April um 11 Uhr am Parkdeck (gegenüberliegende Elsenzseite der Sinsheimer Allee) in Sinsheim statt.

Wie jeden letzten Sonntag im Monat: Die AKUT [+c] Vokü im Gegendruck

Akutplogo_1Am diesem Sonntag, den 30.03 ist es wieder soweit. Wir kochen für euch im Café Gegendruck. Zur Vokü gibt es diesmal veganes Gulasch mit Reis dazu Salat und Ofengemüse. Als Nachspeise Rote Grütze nach Ostfriesenart plus eine Überraschung. Also zögert nicht lange und kommt am Sonntag ab 19 Uhr in die Fischergasse 2 in die Heidelberger Altstadt!

www.gegendruck.de

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