Zur Kritik der irrationalen Weltanschauungen

Basierend auf unserer Vortragsreihe “Zur Kritik der irrationalen Weltanschauungen” im Sommersemester 2014 erscheint Ende Mai 2015 ein Sammelband. Die Beiträge des Bandes basieren (mit einigen Änderungen und Überarbeitungen) auf denen der Vortragsreihe. Zur Kritik der irrationalen Weltanschauungen – Religion, Esoterik, Verschwörungstheorie, Antisemitismus erscheint im Alibri Verlag. Bei Interesse bekommt ihr das Buch direkt über den Verlag und in jedem Buch- und Infoladen.

 

 

Stellungnahme von AKUT [+c] zur antifaschistischen Semesterstartparty am 18.04.2015 im Häll

Einige von euch haben die Problematik vielleicht schon mitbekommen, es geht um unseren Soliabend am 18.04., der im Rahmen des Antifa-Semesterstarts in der Musikkneipe Häll stattfand. Das Häll war in den letzten Jahren bereits oft ein Ort, der von verschiedensten Gruppen (z.B AKUT[+C], Lady*fest, Nachttanzdemo, Party&Activism) für linke Veranstaltungen genutzt wurde.

Wenige Tage vor unserer Veranstaltung erfuhren wir von Vorfällen, die die bisherige Praxis das Häll als Ort für ansatzweise emanzipatorische, antirassistische und antifaschistische Veranstaltungen zu nutzen in Frage stellte:

Am 11.04.2015 wurde Menschen der Zutritt zum Häll verweigert. Dies geschah eindeutig aufgrund ihrer Nationalität. (Der Zutritt wurde nach Passkontrolle verweigert). Ein solches Vorgehen wird von uns als unvereinbar mit dem Wunsch, antifaschistisch zu feiern erachtet.

Im Folgenden möchten wir versuchen zu erklären, auf welcher Basis wir uns entschlossen hatten, die Veranstaltung doch dort stattfinden zu lassen, wie sich uns die Situation im Nachhinein darstellt und welche Schlüsse wir daraus ziehen.

Unmittelbar nachdem wir von den Vorfällen erfuhren, war für uns klar, dass zu solchen Bedingungen kein Soliabend im Häll stattfinden kann. Dies führte für uns jedoch nicht zu dem Beschluss einer sofortigen Absage, da es uns ein Anliegen war und ist, in solchen Situationen zunächst das direkte Gespräch zu suchen um Menschen nicht vorschnell zu verurteilen. Sicher hat in diesem Punkt zusätzlich eine Rolle gespielt, dass das Häll bis jetzt seit vielen Jahren ein Ort war, wo „linke“ Veranstaltungen stattfinden konnten.

In langen Gesprächen mit dem Häll, welche bis wenige Stunden vor der Party andauerten, erhielten wir den Eindruck, dass diese rassistische Türpolitik auch dort als Problem wahrgenommen wird. Zudem wurde der Wunsch geäußert, von dieser Praxis weg zukommen.

Dies und die Zusicherung, dass es an diesem Abend keine explizit rassistischen Türkontrollen*  gibt, löste bei uns die Hoffnung aus, mit unserer Veranstaltung eine Wende in der Türpolitik einzuleiten und entschlossen uns deshalb die Party schließlich stattfinden lassen. Wir waren und sind uns jedoch bewusst, dass selbst durch eine solche Veränderung die negativen Erfahrungen von Betroffenen nicht aus der Welt geschaffen werden können.

Rückblickend müssen wir leider feststellen, dass unsere Hoffnung so nicht erfüllt wurde. Auch wenn während unserer Party niemandem der Zutritt zur Party verweigert wurde, gab es keine Zusicherung in Zukunft auf die explizit rassistischen Türkontrollen* zu verzichten, wenngleich der Besitzer selbst unglücklich darüber ist.

Auf Grund der Vorkommnisse fühlten sich Menschen von außerhalb der Gruppe gezwungen, die Veranstaltung mit einem kritischen Flyer zu kommentieren und die Gäste über die Vorkommnisse zu informieren, was eigentlich unsere Aufgabe als Veranstalter*innen gewesen wäre. Wir sind froh, dass andere Menschen es an dieser Stelle besser geschafft haben sich zu positionieren und das auch nach außen deutlich zu machen.

Ein weiterer Punkt war, dass die Veranstaltung im Rahmen des Antifa-Semesterstarts stattfand, an dem auch andere Gruppen mitwirkten, die gerne informiert worden wären. Dies ist für uns nachvollziehbar, jedoch war bisher Praxis dass die jeweiligen Gruppen autonom über ihre Veranstaltungen und deren Durchführung entscheiden, weshalb wir die Notwendigkeit, alle beteiligten Gruppen in den Entscheidungsprozess mit einzubeziehen, nicht gesehen haben.

Wir ziehen aus diesem Wochenende den Schluss, keine Veranstaltungen mehr im Häll zu machen. Denn selbst wenn das Häll in einigen Punkten wesentlich sympathischere Ansatzpunkte als viele andere Clubs in Heidelberg hat, ist die rassistische Türpolitik Grund genug dort keine Veranstaltungen mehr durchzuführen.

Allerdings war und ist es uns als Gruppe nach wie vor ein Anliegen, Menschen im Gespräch Raum zu geben ihre Positionen zu erklären. Das zu ermöglichen hat für uns in der Kürze der Zeit dazu geführt, dass nicht mehr genügend Zeit für eine dem Vorfall angemessene ausführliche Entscheidungsfindung blieb. Daraus resultierte schlussendlich, dass die Durchführung des Soliabends über die Solidarität mit den von den Einlasskontrollen Betroffenen gestellt wurde. Dies hätte nicht passieren sollen und dürfen.

Wir glauben nicht eine ideale Lösung gefunden zu haben und sind für Feedback und Kritik per Email dankbar: akutplusc.wordpress.com/kontakt/

*Wir benutzen die schwache Formulierung „explizit rassistisch“ im Wissen, dass Rassismus eine strukturelle Diskriminierung ist, die unsere Gesellschaft und ihre Mitglieder viel zu tief durchdrungen hat, als dass wir sie einfach an der Tür abgeben könnten. Dass keine Ausweiskontrollen stattfanden, schließt andere rassistische Verhaltensweisen an der Tür und auf der Party nicht aus.

1. Mai in Worms: Nazis stoppen

Für den 1. Mai 2015 hat die NPD in Worms eine Demo angemeldet. Unter dem (widerlichen und verlogenen) Motto “Asylbetrug macht uns arm” will sie ihr rassistisches, fremdenfeindliches undWorms-Nazifrei allgemein menschenverachtendes Gedankengut auf die Straße tragen.

Diverse Bündnisse in Worms und Umgebung planen sich dagegen zu stellen, darunter  “Schöner leben – Nazis stoppen” (hier ihre FB-Seite). Wir finden es wichtig zu zeigen, dass es kein Recht auf das Verbreiten von Nazipropaganda gibt, und laden dazu ein, an den Gegenprotesten teilzunehmen. Mehr Informationen zu den einzelnen Bündnissen und ihren Plänen könnt ihr z.B. hier nachlesen.

Von Heidelberg aus ist auch ein Zugtreffpunkt geplant, nämlich 9:45 am Hauptbahnhof HD.

Also, am 01.05.2015 – Raus aus den Federn und auf nach Worms!

 

Antifa Semesterstartparty im Häll

Am Samstag, den 18. April gibt den Antifaschistischen Semesterstart von AKUT [+c] im Häll. Los gehts ab 22 Uhr.

Musikalsich erwartet euch Feines:

Deine Bande [HD] (Alles)  (Achung: Link geht zu Facebook)

D-Jewelezkyrill.riot_bpm [MA] (Drum ‘n Bass)

J.Kazimierz [MA] (techno)

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Eintritt: 2.50€ + Soli

Antifaschistischer Semesteranfang April 2015

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Nicht nur für Leute die neu in Heidelberg sind, laden wir auch dieses Jahr wieder mit einem spannenden Programm von Veranstaltungen zu einem antifaschistischen Semesteranfang ein und verteilen dazu Flyer. Ihr findet die Veranstaltungsreihe auch auf Facebook.

Freitag, 10.04.2015
19:30 #Antifa
Alle an antifaschistischer Politik interessierten Menschen sind eingeladen.
Café Gegendruck, Fischergasse 2, Heidelberg-Altstadt [veranstaltet von der AIHD]
20:00 Die Geschichte der Antifaschistischen Aktion
Lesung mit Bernd Langer
Café Gegendruck, Fischergasse 2, Heidelberg-Altstadt [veranstaltet von der AIHD]

Freitag, 17.04.2015
19:00 Vokü, lecker vegan essen
ZEP, Zeppelinstraße 1, Heidelberg-Neuenheim [veranstaltet von der Libertären Gruppe]
19:00 Offenes Antifa Treffen
Café Gegendruck, Fischergasse 2, Heidelberg-Altstadt [veranstaltet vom OAT HD]

Samstag, 18.04.2015
22:00 Antifaschistische Semesterstartparty
Häll, Kirchheimer Weg 2, Heidelberg-Kirchheim

Dienstag, 21.04.2015
17:00 Graffitti Workshop
Sprühen mit Dosen in Theorie und Praxis
ZEP, Zeppelinstraße 1, Heidelberg-Neuenheim

Freitag, 24.04.2015
18:00 Feministische Kneipe mit Vortrag
“Männer in Not – Maskulinismus als Antwort auf Privilegienverlust”
Café Gegendruck, Fischergasse 2, Heidelberg-Altstadt [veranstaltet vom Purple Planet]

Sonntag, 26.04.2015
14:00 Antifa Stadtrundgang: Studentenverbindungen in Heidelberg
Treffpunkt: Brunnen am Uniplatz, Heidelberg-Altstadt [veranstaltet von der AIHD]
19:00 Vokü, lecker vegan essen
Café Gegendruck, Fischergasse 2, Heidelberg-Altstadt
20:00 Film: Bye Bye St.Pauli
Doku über Gentrifizierung nicht nur in Hamburg
Café Gegendruck, Fischergasse 2, Heidelberg-Altstadt

Donnerstag, 30.04.2015
18:00 Antifa-Straßenfest
Gegen den rassistischen Normalzustand
u.a. mit den Space Busters (Ska/Raggae/Punk)
Uniplatz Heidelberg [veranstaltet von der AIHD]

Schon gewusst?

Im Dschungelbuch (http://dschungelbuch.stura.uni-heidelberg.de) findet ihr eine Übersicht von Hochschulgruppen und -initiativen.
Es gibt in Heidelberg einen Terminkalender (http://sofo-hd.de) für politische, kulturelle und universitäre Veranstaltungen.

Termine zum Vormerken:

04. – 06.06.2015 Lady*fest in Heidelberg (http://ladyfesthd.wordpress.com)
06. – 13.06.2015 Festival contre le racisme in Heidelberg (http://contre-le-racisme)

Regelmäßige Termine in Heidelberg:

Jeden Sonntag: Vokü – lecker vegan essen
19:00 (im Winter) bzw. 20:00 (im Sommer) im Café Gegendruck

Jeden ersten Samstag im Monat: A-Kneipe
19:30 im Café Gegendruck [organisiert von der Libertären Gruppe]

Jeden ersten und dritten Freitag im Monat: Offenes Antifa Treffen
19:00 im Café Gegendruck [organisiert vom OAT HD]

Jeden zweiten Freitag im Monat: #Antifa
19:30 im Café Gegendruck [organisiert von der AIHD]

Jeden dritten Freitag im Monat: Vokü – lecker vegan essen
19:00 in der ZEP [organisiert von der Libertären Gruppe]

Jeden vierten Freitag im Monat: Feministische Kneipe (meist mit Vorträgen o.ä.)
20:00 im Café Gegendruck [Organisiert vom Purple Planet]

Jeden ersten und dritten Freitag im Monat:
Offenes Orgatreffen vom Purple Planet
17:00 Keller des Instituts für Bildungswissenschaften (Akademiestr. 3)

Antiba – der Barbarei entgegentreten! Über Antifaschismus in Zeiten von Djihadismus und Pegida

Dienstag, 10. März 19:30 Uhr, ZEP (Zeppelinstr. 1)
Vortrag & Diskussion mit Lothar Galow-Bergemann

2014 explodierten Dumpfbackentum, Ressentiment und Barbarei: Antisemitische Massenaufmärsche verlangten „Tod den Juden!“ – Nazis, Islamisten und Linksreaktionäre marschierten vereint im Hass gegen den jüdischen Staat und in Solidarität mit seinen Todfeinden – Djihadisten drohten Andersgläubigen mit Macheten in der Hand, sie „hier genauso zu töten wie im Irak“ – Rechtsreaktionäre erzielten erschreckende Wahlerfolge und mit Pegida, Hogesa &Co mobilisierte ein rassistischer Mob gegen MuslimInnen und Flüchtlinge. Bereits Anfang Januar machten die djihadistischen Mordanschlägen auf ein atheistisches Satiremagazin und einen jüdischen Supermarkt in Paris klar: 2015 geht der Wahnsinn weiter.

Antifa, das ist ihr unschätzbares Verdienst, will in Zeiten, in denen leider keine Aussicht besteht, die Verhältnisse grundsätzlich zum Tanzen zu bringen, wenigstens den allerschlimmsten und barbarischsten Kräften in den Weg treten. So wichtig es bleibt, sich offenen Nazis entgegenzustellen – es liegt auf der Hand, dass der Kampf gegen sie allein nicht mehr ausreicht. Stiefel- und Nadelstreifennazis verbindet trotz des äußerlichen Gegensatzes im Kern eine enge Seelenverwandtschaft mit den Djihadisten. Wer um ein Minimum an Menschenwürde und um Mindestvoraussetzungen für eine irgendwann vielleicht doch noch gelingende Emanzipation kämpfen will, muss sich der anschwellenden Front der Barbarei in all ihren Facetten entgegenstellen.

Vor welchen Herausforderungen theoretischer wie praktischer Art steht Antifaschismus heute? Wie hilfreich und wie problematisch ist dafür die so genannte „Islamdebatte“? Inwiefern können Begriffe wie „Islamismus“, „Islamophobie“ oder “Islamkritik“ dazu beitragen, die Problemlage zu erfassen? Warum ist eine konservativ-orthodoxe Interpretation der Religion in muslimischen Communities so stark präsent? Ist die Rede von „dem“ Islam zutreffend, der im Gegensatz zu „dem“ Christentum Humanität und Säkularität ausschließe?

Wie ist schließlich ein emanzipatorischer Anspruch inmitten einer zunehmend verrückter werdenden Umgebung aus moslemhassenden Sarrazindeutschen, tatsachenresistenten Linken, Nazis und Djihadisten zu formulieren? Und wie kann er praktisch werden?

Der Referent schreibt u.a. für jungle world, konkret & auf emmaundfritz.de

Kein Fußbreit dem Rassismus! Nicht in Ludwigshafen, nicht am 08.02.2015 – nirgendwo und nirgendwann!

Am Sonntag, den 08. Februar 2015 wollen rechte Hooligangs einer HoGeSa-Abspaltung in Ludwigshafen aufmarschieren. Die organisierende Gruppe „Gemeinsam-Stark Deutschland e.V.“ versucht, diese Veranstaltung zu einem Aufmarsch nationalistischer Hooligans aus dem gesamten Bundesgebiet zu machen.
Verschiedenste Gruppen aus Mannheim, Ludwigshafen und der Region rufen zu Protesten auf, um ihrem stumpfen Rassismus entgegenzutreten.
Auch aus Heidelberg wird es eine gemeinsame Anreise geben. Treffpunkt ist am 08.02.2015, um 11:15 Uhr vor dem Heidelberger Hauptbahnhof (Haupteingang).

Kommt an diesem Tag alle nach Ludwigshafen und beteiligt euch an den antifaschistischen Protesten gegen den rechten Aufmarsch!

Bundesweite Hooligangdemo am So 08.02. in Ludwigshafen

Breites Bündnis organisert Gegenaktionen. Auch aus Heidelberg sind Aktivitäten gepant.

Am Sonntag, den 08. Februar 2015 wollen rechte Hooligangs einer HoGeSa-Abschspaltung in Ludwigshafen aufmarschieren. Es ist mit Hooligangs aus ganz Deutschland zu rechnen.
Um ihrem stumpfen Rassismus entgegenzutreten sind antifaschistische Gegenaktivitäten geplant. Verschiedene Gruppen aus Mannheim, Ludwigshafen und der Region rufen zu Protesten auf. Auch aus Heidelberg wird es wohl eine gemeinsame Anreise geben.

Weitere Informationen über den Aufmarsch in Ludwigshafen findet ihr im Indymedia-Artikel.
Link zum Antifa-Bündnis gegen den Hooligangaufmarsch in Ludwigshafen.

Kommt an diesem Tag alle nach Ludwigshafen und beteiligt euch an den antifaschistischen Protesten gegen den rechten Aufmarsch!

M18 Let’s take over the party!

Am 18. März 2015 will die Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main ihr neues Hauptquartier eröffnen. Die EZB ist ein Organ der Europäischen Union und als solche ein politischer Akteur. Sie ist maßgeblich für die europäische Krisenpolitik verantwortlich. Gemeinsam mit der EU-Kommission und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) bildet sie die Troika, ein autoritäres Regime mit einem offensichtlichen Mangel an demokratischer Partizipation. Dessen Sparpolitik, Privatisierung und Präkarisierung haben katastrophale Konsequenzen besonders für die Menschen im europäischen Süden. Gegen diese Politik rufen wir gemeinsam mit linken Gruppen aus ganz Europa zu transnationalen Aktionen gegen die EZB-Eröffnungsfeier auf: Let’s Take Over The Party! Als grenzüberschreitende Bewegung richten sich die Proteste ausdrücklich gegen jede rassistische oder nationalistische Spaltung, Verschwörungstheorien und Antisemitismus. Während es die Absicht der Rechten ist, sowohl die Außengrenzen zu verstärken als auch neue Grenzen innerhalb Europas zu errichten, wollen wir im Gegenteil die Mauern der Festung Europas einreißen. Wir rufen deswegen auch Menschen um Heidelberg gezielt auf: Kommt am 18. März 2015 nach Frankfurt: Let’s Take Over The Party!

Der mehrsprachige Aufruf: Let’s Take Over The Party!
http://blockupy.org/4342/aufruf-18-maerz-2015-transnationale-aktionen-gegen-die-ezb-eroeffnungsfeier-lets-take-over-the-party/

M18 Die Autorität unterbrechen – das Paper 100 Tage bis zur EZB-Eröffnung der Interventionistischen Linken
http://www.interventionistische-linke.org/beitrag/m18-die-autoritaet-unterbrechen

Antiauthoritarian mobilization against the Opening-Party of the ECB ein Aufruf unter anderem von Beyond Europe (inkl. …ums Ganze!)
http://march18.net/

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